Wer schreibt die Berichte?

Vater René und Sohn Jan (16 Jahre alt). 

 

Mein Sohn Jan und ich sind zusammen viel unterwegs. Es ist aber das erste Mal dass wir was aufschreiben und dokumentieren möchten. Im Herbst beginnt Jan die Lehre als Landschaftsgärtner und darum möchten wir diesen Sommer noch gemeinsam verbringen und gemeinsam Abenteuer erleben.

 

Wir sind beide das Schreiben nicht gewohnt und darum müssen wir noch ein wenig üben und es wird uns beiden gut tun. (:- 

 

Jetzt nach ein paar Tagen merken wir allmählich, dass wir Zuwenig Zeit haben alles erlebte aufzuschreiben. Wir werde deshalb die Seite nach der Reise überarbeiten, Bilder beschriften, Schreibfehler korrigieren, Berichte ergänzen.

 

Bis Weihnachten wollten wir das erledigt haben.

Jetzt ist Weihnachten und wir sind noch nicht fertig. Zum Glück haben wir nicht gesagt bis zu welchen Weihnachten. (:-

 

Anregungen und Korrekturen könnt ihr uns gerne melden.

rene.biner@bluewin.ch   079 5006677

 

Es gibt ziemlich genau 26 Täler im Wallis und zu denen möchten wir gehen. Daneben gibt es noch viele andere, schöne, sehenswerte Dörfer, Attraktionen und Gegenden, die wir zum Teil schon kennen oder auch nicht. Diese müssen wir leider auslassen, weil die Zeit dazu nicht reicht. Wir bitten um Verständnis.

 

Übernachtet haben wir immer im Camper, auf Campingplätzen oder bei den Stauseen oder Passübergängen, auf den offiziellen Parkplätzen wos erlaubt ist oder oberhalb der Waldgrenze oder wir haben Bodeneigentümer gefragt ob wir auf ihrem Land übernachten dürfen. Und nur ganz wenige Male haben wir irgendwo im Niemandsland, am Ende der Welt übernachtet. Wir denken, als Walliser darf man im Wallis die Heimat entdecken und in der Heimat gelegentlich abseits schlafen.

 

"park4night" ist ein App das zeigt, wo man überall übernachten darf und wo nicht. Darauf sind nicht nur die Campingplätze ersichtlich, sondern es gibt noch etliche andere Möglichkeiten wo es erlaubt ist mit dem Camper zu übernachten: Ausgewiesene Parkplätze, Stauseen, Pässe, Bauernhöfe, Alpen wo die Gemeinden und Eigentümer dies erlauben usw. Und dann gibt's natürlich Orte mit klaren Verbotsschildern, an die man sich halten sollte und die wir auch fast immer eingehalten haben.